Agility


Ein Sport mit viel Tempo – für Mensch und Hund

Die verschiedenen Übungen im Agility kommen aus dem Pferdesport und wurden entsprechend für Hunde umgearbeitet.


Der aufgebaute Parcours sollte in einer vorgegebenen Zeit möglichst fehlerfrei überwunden werden. Neben den Hürden, den Tunneln und dem Slalom gibt es noch die Kontaktzonengeräte wie Mauer, Steg und Wippe, die alle bis zur unteren Kontaktzone vom Hund gearbeitet werden müssen, ohne dass der Hund verfrüht abspringt.


Anfang der 90er legte die FCI weltweit verbindliche Regeln fest. 

Es gibt inzwischen vier verschiedene Größenklassen. Innerhalb der einzelnen Größen unterteilt man die verschiedenen Leistungsstufen: von der A0, der A1 bis zur A3, darüber hinaus geht es dann mit den unterschiedlichen Meisterschaften weiter.


Neben den Prüfungsklassen gibt es noch die Jumpings. J 0 - J 1 werden meist als Spiel oder Second Chance ausgetragen. Die Klasse J 2 und J 3 sind dann allerdings wieder Prüfungsklassen - hier laufen die Hunde einen Parcours ohne Kontaktzonengeräte. Es geht um Spaß und Schnelligkeit.


Agility fördert die Fitness und Koordination der Bewegungsabläufe von Hund und Hundeführer. Gleichzeitig wird immer der Gehorsam trainiert, da der Hund auf Distanz seinem Hundeführer folgen muss. Durch die verschiedenen Richtungswechsel und unterschiedlichen Hürden wird der Hund zudem noch geistig ausgelastet.


Das wichtigste aber ist: Agility macht Spaß - und zwar Hund und Halter!


Auf der Seite des DVG findest Du mehr Informationen rund um das Thema Agility sowie alle wichtigen Turnier-Formulare.

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Unsere Trainerinnen


Unsere Trainingszeiten


- Training nur für Mitglieder -


  • Dienstags 16.30 - 18.00 Uhr Anfänger
  • Mittwochs 14.30 - 20.00 Uhr verschiedene Gruppen
  • Freitags 18.00 - 20.00 Uhr Anfänger
  • Samstags 10.00 - 13.00 Uhr verschiedene Gruppen (während der Wintermonate)

Unsere Sportler


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